Vielleicht suchen Sie ja danach: Bindungsphobiker nach der trennung91
Metrosexuel
updated 03/30/2004. updated 03/29/2004. updated 12/18/2003. updated 11/09/2003. 18 Stories. updated 10/24/2003. 35 Stories. Aidabella reisen 2023.
Eigentlich wollte ich meinen Mann heute Nacht damit überraschen, allerdings wird das wohl nichts mehr.« »Warum nicht?«, fragte Tamara unschuldig. »Du hast auch einem wildfremden Mann einen Lapdance gegeben.« Meine Freundin ließ nicht locker. »Jetzt hast du dich für die Hochzeitsnacht stundenlang durch den Lapdance-Kurs gequält, da wäre es doch eine Schande, wenn du diese neuen Fähigkeiten gar nicht einsetzen könntest. Wenn sich dein Mann lieber abschießt, sein Pech. Aber das heißt ja nicht, dass auch du darauf verzichten müsstest.« »Eines noch, die wichtigste und einzige Regel beim Lapdance: Nur schauen, nicht anfassen. Du behältst deine Hände bei dir, außer ich erlaube es dir. Verstanden?« Caro ließ den Rock wieder fallen und zog ihren Fuß vom Stuhl. Dafür machte sie einen Schritt nach vor und schob sich als Ganzes zwischen meine Beine. Sie lächelte mir vielsagend zu, drehte sich um und drückte ihren prallen Po gegen meinen Schritt. Mit den Armen stützte sie sich auf meinen Knien ab, während ihre Pobacken im Takt der Musik über meine Hose rieben.
Hoden gewichte.
”G . g . geile Titten”, stammelte er. ”Den hast du ja wie ein Kaninchen über die Wiese gejagt”, platzte es aus mir heraus. Ich wusste in dem Moment nicht, ob sie unsere Show oder den Alkohol meinte. ”Nun das was du eben gemacht hast”, antwortete Susie, ”Du hast eines der Sektgläser mit der Armattrappe deines Kostüms gehalten.” Tief beeindruckt fing ich an zu klatschen aber meine künstlichen Arme verhedderten sich in den Bändern mit denen sie verbunden waren. ”Hey guck mal, ist da nicht Robert, dein Ex?”, unterbrach Susie meine kruden Gedanken. ”Ach, und wie soll ich das machen?”, fragte ich. Susie hatte recht, ich sah aus wie die geborenen Verführerin, wie eine Spinnenfrau die Männer umgarnt aber dann hängen lässt und gleich würde ich Robert eine Lektion in Sachen ”Fremdgehen und seine Folgen” erteilen. Natürlich war er nicht allein, seine Kumpels stießen ihn an, feixten und versuchten ihm Mut zu machen. Metrosexuel.Das Fenster stand weit offen, für frische Luft. Unter mir fühlte ich ein Handtuch.
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